Montag, 10. September 2007
4. Woche in Shanghai - 4th week in Shanghai
faraway, 14:02h
27.08. - 02.09.2007
Am Montag sind ein paar Leute und ich zum Jadebuddhatempel gefahren, welcher mit dem Taxi nicht weit entfernt von unserer Unterkunft ist. Dort gibt es, wie man sich schon denken kann, jede Menge Buddha zu sehen.
An vielen Tempeln oder in fast allen Gärten findet man kleine Teiche und natürlich jede Menge Buddhastatuen.
In dem Tempel sah man an diesem tag sehr viele Menschen, die gebetet habe und Opfer gebracht haben. Das lag wohl daran, dass sie das Mondfest gefeiert haben.
Am nächsten Tag haben sich ein paar Leute und ich auf dem Weg zur 5-Corner gemacht.
Am Samstag wollten einige Leute in die nahe gelegene Wasserstadt „Shujiajiao“ fahren. Da einige aber meinten, dass es dort westliche Preise geben soll und sich der Ausflug nicht lohnen würde (was sich im nachhinein als Fehlinformation herausgestellt hat) sind Kathrin und Elvira mit mir zum Bahnhof in Shanghai gefahren, um spontan Zugtickets nach Nanjing zu kaufen.
Die Hinfahrt dauerte circa 2 ¾ Stunden. Die Rückfahrt kostete uns leider 4 Stunden, weil wir ein günstiges Ticket haben wollten. Da wir leider viel zu wenig Zeit hatten, haben wir es nicht geschafft, den Konfuziustempel zu sehen, sind stattdessen mit der Buslinie 1 zu den Purpurbergen gefahren.
Auf dem nächsten Bild seht ihr mich und Kathrin in der Nähe vom Eingang zum Berg
Oben am Berg konnte man neben einem Mausoleum von dem Staatsgründer Sun-Yat-sen auch noch eine Höhle sehen, welche auch ein Zufluchtsort war. Abgesehen davon war die Aussicht auch hier mal wieder atemberaubend.
Um die 400 Stufen musste man gehen, um diese Aussicht genießen zu können, die man auf dem darauf folgendem Bild sehen kann.
Am Montag sind ein paar Leute und ich zum Jadebuddhatempel gefahren, welcher mit dem Taxi nicht weit entfernt von unserer Unterkunft ist. Dort gibt es, wie man sich schon denken kann, jede Menge Buddha zu sehen.
An vielen Tempeln oder in fast allen Gärten findet man kleine Teiche und natürlich jede Menge Buddhastatuen.
In dem Tempel sah man an diesem tag sehr viele Menschen, die gebetet habe und Opfer gebracht haben. Das lag wohl daran, dass sie das Mondfest gefeiert haben.
Am nächsten Tag haben sich ein paar Leute und ich auf dem Weg zur 5-Corner gemacht.
Am Samstag wollten einige Leute in die nahe gelegene Wasserstadt „Shujiajiao“ fahren. Da einige aber meinten, dass es dort westliche Preise geben soll und sich der Ausflug nicht lohnen würde (was sich im nachhinein als Fehlinformation herausgestellt hat) sind Kathrin und Elvira mit mir zum Bahnhof in Shanghai gefahren, um spontan Zugtickets nach Nanjing zu kaufen.
Die Hinfahrt dauerte circa 2 ¾ Stunden. Die Rückfahrt kostete uns leider 4 Stunden, weil wir ein günstiges Ticket haben wollten. Da wir leider viel zu wenig Zeit hatten, haben wir es nicht geschafft, den Konfuziustempel zu sehen, sind stattdessen mit der Buslinie 1 zu den Purpurbergen gefahren.
Auf dem nächsten Bild seht ihr mich und Kathrin in der Nähe vom Eingang zum Berg
Oben am Berg konnte man neben einem Mausoleum von dem Staatsgründer Sun-Yat-sen auch noch eine Höhle sehen, welche auch ein Zufluchtsort war. Abgesehen davon war die Aussicht auch hier mal wieder atemberaubend.
Um die 400 Stufen musste man gehen, um diese Aussicht genießen zu können, die man auf dem darauf folgendem Bild sehen kann.
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