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Dienstag, 4. September 2007
3. Woche in Shanghai - 3rd week in Shanghai
faraway, 17:28h
20.08. - 26.08.2007
Die dritte Woche war, bis auf das Wochenende, garnicht so spektakulär.
Am Donnerstag haben Kathrin und ich nach der Uni das Unigelände unsicher gemacht.
Auf dem Weg haben wir zum Beispiel diese Konfuziusstatue gesehen.
Einen Tag später hat die Hälfte aus dem Chinesisch-Kurs eine Bootsfahrt über dem Huangpu mitgemacht, welcher am Bund liegt.
So sieht der Ausblick auf dem Huangpu am Tage aus:
…und am Nachmittag…
… und am Abend…
Am Samstag ging es dann mit dem Zug nach Hangzhou.
Eine Gruppe aus 11 Leuten ist mit einem Bus bis zur Endhaltestelle gefahren, um sich die „Pagode der 6 Harmonien“ anzuschauen.
Auf dem Weg zur Pagode gab es noch zahlreiche Parks, aber da wir am Ende noch um den Westsee spazieren wollten, haben wir uns leider nur die Pagode mit dem Park ganz im Süden angeschaut. Der Ausblick von der Pagode war sehr angenehm.
Auf dem Weg zum Westsee konnte man durch verschiedene Parks gehen. Zum Beispiel an kleine Bäche …
…oder an diesen Beidem Hütten im Lotusmeer. Die Pflanzen liegen alle auf Wasser.
Endlich am Westsee angekommen, hatte man genug Platz, um den Ausblick zu genießen.
Hangzhou ist eine von den Städten, die ich auf Jedenfall noch mal besuchen werde.
Am folgenden Wochenende ist eine Fahrt nach Nanjing geplant.
Die dritte Woche war, bis auf das Wochenende, garnicht so spektakulär.
Am Donnerstag haben Kathrin und ich nach der Uni das Unigelände unsicher gemacht.
Auf dem Weg haben wir zum Beispiel diese Konfuziusstatue gesehen.
Einen Tag später hat die Hälfte aus dem Chinesisch-Kurs eine Bootsfahrt über dem Huangpu mitgemacht, welcher am Bund liegt.
So sieht der Ausblick auf dem Huangpu am Tage aus:
…und am Nachmittag…
… und am Abend…
Am Samstag ging es dann mit dem Zug nach Hangzhou.
Eine Gruppe aus 11 Leuten ist mit einem Bus bis zur Endhaltestelle gefahren, um sich die „Pagode der 6 Harmonien“ anzuschauen.
Auf dem Weg zur Pagode gab es noch zahlreiche Parks, aber da wir am Ende noch um den Westsee spazieren wollten, haben wir uns leider nur die Pagode mit dem Park ganz im Süden angeschaut. Der Ausblick von der Pagode war sehr angenehm.
Auf dem Weg zum Westsee konnte man durch verschiedene Parks gehen. Zum Beispiel an kleine Bäche …
…oder an diesen Beidem Hütten im Lotusmeer. Die Pflanzen liegen alle auf Wasser.
Endlich am Westsee angekommen, hatte man genug Platz, um den Ausblick zu genießen.
Hangzhou ist eine von den Städten, die ich auf Jedenfall noch mal besuchen werde.
Am folgenden Wochenende ist eine Fahrt nach Nanjing geplant.
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Mittwoch, 22. August 2007
2. Woche in Shanghai - Second week in Shanghai
faraway, 11:36h
13.08. - 19.08.2007
Die zweite Woche war, was den Unterricht angeht, genauso langweilig wie die erste, da ich wohl die schlechteste von den 3 Lehrerinnen hatte.
Am Dienstag waren ein paar Leute aus der Uni und ich in "La Fabrique".
Dort haben wir uns eine Musik-Session angeschaut. Der Eintritt war umsonst. Das auf dem Foto sind Kathrin, Katja und ich.
Am Mittwoch waren wir mal wieder shoppen. Das Foto habe ich für Chris gemacht :)
Einen Tag später sind Kathrin und ich nochmal nach Nanjinglu gefahren, um uns dort mal in dem Buchladen umzuschauen. In dem Restaurant, wo wir später zu Mittag gegessen haben, gab es richtig leckeres Essen.
Leider schmeckte die "Suppe", die es da als Appetitanreger gab, nicht so lecker. Sie schmeckte so wie ein Lama riecht. Auf dem Bild sehe ich noch recht optimistisch aus.
Am Samstag ist eine kleine Gruppe nach Suzhou gefahren, weil es dort einige schöne Gärten zu sehen gibt.
Als erstes sind wir zu der nahe gelegendsten Pagode gelaufen (circa 20 Minuten zu Fuß), die wir vom Bahnhof aus sehen konnten.
Vor dieser Pagode stand dieser dicke Buddha.
Vielleicht stimmt es wirklich, dass wenn man seinen Bauch streichelt, dass es einem Glück bringt.
Diese kleine Hütte ist uns auf unserm Ausflug begegnet.
Unser 2. Ziel an diesem Tag war der Liuyuan.
Ein wirklich schöner Garten mit wundervollen Steinen,
schöne kleine Häuschen
und jede Menge Bonsaibäume.
Einige Häuschen luden dazu ein, ein wenig auszuruhen und den Garten zu genießen.
Hier in dem Garten konnten wir auch einer Frau zu hören, welche an diesem Gerät spielte, das man in vielen klassischen, chinesischen Liedern hört.
China bietet neben Taxi, Bus und Bahn auch noch diese Möglichkeit der Fortbewegung an. Hier hat man wirklich jeden Stein gespürt.
Unser letztes Ziel für den heutigen Tag war der Tigerhügel. Auf dem Tigerhügel gibt es die Pagode von Yun Yan Si zusehen. Sie liegt etwas außerhalb von den anderen Ausflugszielen und ist 47,7 Meter hoch und erstreckt sich auf 7 Etagen. Sie soll eine der ältesten Pagoden sein, die auch noch original erhalten ist. Das dürfte erklären, wieso sie sich etwas zur Seite neigte, und man diese nicht besteigen durfte.
Wir haben uns einen Waagen genommen, der uns einmal um den Hügel gefahren hat. Auf dem Weg sah man z.B. dieses Gebäude.
Dieses Bild ist neben dem Tigerhügel entstanden.
Um diese Pagode herum gab es einige interessante Dinge zu sehen. Unter anderem diese Buddhastatue.
Wenn man in den Bahnhof kommt und zu den Gleisen geht, wartet man in dieser Wartehalle, bis der Zug einfährt.
Bald lade ich wieder Fotos hoch.
Diesmal vom letzten Wochenende.
Da waren wir im wunderschönen Hangzhou.
Die zweite Woche war, was den Unterricht angeht, genauso langweilig wie die erste, da ich wohl die schlechteste von den 3 Lehrerinnen hatte.
Am Dienstag waren ein paar Leute aus der Uni und ich in "La Fabrique".
Dort haben wir uns eine Musik-Session angeschaut. Der Eintritt war umsonst. Das auf dem Foto sind Kathrin, Katja und ich.
Am Mittwoch waren wir mal wieder shoppen. Das Foto habe ich für Chris gemacht :)
Einen Tag später sind Kathrin und ich nochmal nach Nanjinglu gefahren, um uns dort mal in dem Buchladen umzuschauen. In dem Restaurant, wo wir später zu Mittag gegessen haben, gab es richtig leckeres Essen.
Leider schmeckte die "Suppe", die es da als Appetitanreger gab, nicht so lecker. Sie schmeckte so wie ein Lama riecht. Auf dem Bild sehe ich noch recht optimistisch aus.
Am Samstag ist eine kleine Gruppe nach Suzhou gefahren, weil es dort einige schöne Gärten zu sehen gibt.
Als erstes sind wir zu der nahe gelegendsten Pagode gelaufen (circa 20 Minuten zu Fuß), die wir vom Bahnhof aus sehen konnten.
Vor dieser Pagode stand dieser dicke Buddha.
Vielleicht stimmt es wirklich, dass wenn man seinen Bauch streichelt, dass es einem Glück bringt.
Diese kleine Hütte ist uns auf unserm Ausflug begegnet.
Unser 2. Ziel an diesem Tag war der Liuyuan.
Ein wirklich schöner Garten mit wundervollen Steinen,
schöne kleine Häuschen
und jede Menge Bonsaibäume.
Einige Häuschen luden dazu ein, ein wenig auszuruhen und den Garten zu genießen.
Hier in dem Garten konnten wir auch einer Frau zu hören, welche an diesem Gerät spielte, das man in vielen klassischen, chinesischen Liedern hört.
China bietet neben Taxi, Bus und Bahn auch noch diese Möglichkeit der Fortbewegung an. Hier hat man wirklich jeden Stein gespürt.
Unser letztes Ziel für den heutigen Tag war der Tigerhügel. Auf dem Tigerhügel gibt es die Pagode von Yun Yan Si zusehen. Sie liegt etwas außerhalb von den anderen Ausflugszielen und ist 47,7 Meter hoch und erstreckt sich auf 7 Etagen. Sie soll eine der ältesten Pagoden sein, die auch noch original erhalten ist. Das dürfte erklären, wieso sie sich etwas zur Seite neigte, und man diese nicht besteigen durfte.
Wir haben uns einen Waagen genommen, der uns einmal um den Hügel gefahren hat. Auf dem Weg sah man z.B. dieses Gebäude.
Dieses Bild ist neben dem Tigerhügel entstanden.
Um diese Pagode herum gab es einige interessante Dinge zu sehen. Unter anderem diese Buddhastatue.
Wenn man in den Bahnhof kommt und zu den Gleisen geht, wartet man in dieser Wartehalle, bis der Zug einfährt.
Bald lade ich wieder Fotos hoch.
Diesmal vom letzten Wochenende.
Da waren wir im wunderschönen Hangzhou.
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